WIE LERNT DAS GEHIRN?

Innovative menschengemäße Pädagogik an Freien Schulen

 

in Kooperation mit effe Österreich in Salzburg, April 2013

Veranstaltungsort: Rudolf Steiner Schule, Salzburg

 

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Veranstaltungsübersicht Bildungssymposium 0413
Bildungssymposium Salzburg 0413.pdf
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INKLUSION

Kolloquium in Berlin, November 2012

Veranstaltungsort: Evangelische Schule Berlin Zentrum

 

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Memorandum Berlin - deutsch
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Memorandum Berlin - English
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BILDUNGSQUALITÄT HEUTE UND MORGEN

 

 

in Kooperation mit effe Österreich, April 2011

Veranstaltungsort: Werkstätten- und Kulturhaus (WUK), Wien

 

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Programm Bildungsfrühling 0411
Bildungsfrühling 2011.pdf
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FÜR EINE GESUNDE SCHULE

Nachhaltigkeit und Verantwortung für Bildung und Gesundheit

 

Witten, Deutschland, November 2009

Veranstaltungsort: Universität Witten/Herdecke

 

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Pressemitteilung Witten - deutsch
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Press release Witten - English
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Ministerin Löhrmann begrüßt die Teilnehmer
Ministerin Löhrmann begrüßt die Teilnehmer

Kreativitätsgenese

Wie kommt Kreativität und Innovation in die Bildung?

 

Witten, Deutschland, Juni 2009

Veranstaltungsort: Institut für Waldorf-Pädagogik

 

Was ist Kreativität, wie entsteht sie, warum und für wen ist sie wichtig? Während dieser Tagung hat man sich gemeinsam - Studenten, Lehrer, Dozenten, Politiker und Wissenschaftler – auf die Suche gemacht nach den eigenen kreativen Kräften. Gleichzeitig hat man aber auch Ansätze erarbeitet, wie diese im Unterricht, in den Schulen oder in Lernorganisationen umgesetzt werden können.

 


Von frühkindlicher Neugierde bis zur Schulverweigerung

Allen jugen Menschen eine Zukunft geben

Brüssel, Belgien, 2008

 

Das Kolloquium „Von frühkindlicher Neugierde bis zur Schulverweigerung“ greift eins der fünf Zielvorgaben des EU Arbeitsprogramms „Allgemeine und berufliche Bildung 2010“ auf, das Problem der Schulabbrecher. Jeder sechste Jugendliche in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union verlässt die Schule vorzeitig mit nur einem Abschluss der Sekundarstufe I und führt keinen weiteren Bildungs- oder Ausbildungsverlauf durch.

Diese Statistik zeigt, dass diese Jugendlichen scheinbar das Interesse am Lernen oder zumindest am formalen Lernen verloren haben. Dabei ist aber bekannt, dass Kinder geborene Lerner sind und begierig darauf, neue Dinge zu entdecken. Es liegt deshalb nahe, daraus zu schließen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Schulkarriere bei Kindern und Jugendlichen diese Neugier gehemmt wird und damit auch die Lust auf und an Lernen innerhalb der traditionellen Schulstruktur und Fachgebiete.

 

Das effe-Kolloquium konzentrierte sich auf die Frage, wie Schulen organisiert sein müssten, um Schülern – unabhängig von familiären oder sozialen Hintergründen – die besten Möglichkeiten zu geben, ihr natürliches Interesse am Lernen zu erhalten. Das Kolloquium folgte dabei dem Ablauf der Schulzeit und reflektierte folgende Fragen:

  • An welchem Punkt hören Kinder auf, begierig zu lernen, und warum?
  • Wie kann Neugierde gestärkt und die Kinder ermutigt werden, lebenslange Lerner zu werden?
  • Sind Lehrer und Schulen auf die Förderung dieser natürlicher Neugierde optimal vorbereitet und haben sie optimale Möglichkeiten?
  • Welche Änderungen der Schulsysteme, der Schulkonzepte sind gegebenenfalls notwendig?

 

Das Kolloquium endete mit einem anschließenden - nur für das effe angesetzten Hearing im Parlament. Anwesend waren Katerina Batzeli, Vorsitzende CULT-Ausschuss, EP; Ján Figel´, Europäischer Kommissar für Bildung und Debatte; Mirko Zorman, EURatspräsidentschaft.

Es erfolgte ein Bericht über die Tagung und die Weitergabe einer, auf

dem Kolloquium, erarbeiteten Empfehlung. Außerdem konnte unser SMS-Projekt mit Schülern und Schülerinnen aus acht Ländern vorgestellt werden. Fragen und Vorstellungen wurden ausgetauscht.

Aufgrund dieser Arbeit und der Wiederaufnahme des Schülerprojektes und der Fragestellung der EU 2009, ist die Nutzung des EU-Jahres 2009 für die 33. Internationale Tagung des effe möglich.


Lehrer im Zeitalter der Globalisierung

Ollerup, Dänemark, 2007

 

„Besseres Lehren und Lernen sind für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union von grundlegender Bedeutung, denn gut ausgebildete Arbeitskräfte leisten mehr,“ so Ján Figel, der für allgemeine und berufliche Bildung, Kultur und Jugend zuständige EU-Kommissar. Ob wir nun die von der EU gesetzte, stark wirtschaftsorientierte, Prämisse nun zustimmen mögen oder nicht: eine zukunftsgerichtete Lehrerausbildung ist eine Herausforderung für uns alle!

 

Das Kolloquium hat drei Schwerpunkte:

• Im ersten Teil wollen wird der Frage nachgehen, in wie weit sich die Globalisierung auf Schule und Lehrerbildung auswirkt. Dazu haben wir Prof. Ove Korsgaard von der Dänischen Pädagogischen Universität und die ehemalige Dänische Wirtschaftsministerin Marianne Jelved gewinnen können.

• Im zweiten Teil werden Lehrerausbildungen ihre Didaktik vorstellen, so dass wir uns konkret damit auseinandersetzen können, in wie weit und auf welche Art und Weise sie versuchen auf die Herausforderungen der Zukunft einzugehen und sie in ihrer Ausbildung umzusetzen.

• Im dritten Bereich werden Eltern über ihre Erwartungen an Schule und Lehramtsstudenten über ihre Erwartung an ihre spätere Arbeit als Lehrer berichten. Die sich ergebenden Fragestellungen werden wir – wie bisher – in Gruppen bearbeiten und entsprechend darstellen.

  


Vielfalt im estnischen Bildungswesen

Talinn, Estland, 2007

  


Lehrerbildung

Eine Herausforderung für Europa und für den Einzelnen!

Gymnasium Schloss Hagerhof, Bad Honef, Deutschland, 2006

 

Die Schule der Zukunft – wie wird sie aussehen? Wird sie und werden auch die Pädagogen der Anforderung gerecht, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, ihr berufliches und privates Leben selbst zu gestalten? Wird sie nur die Leistungsgesellschaft abbilden und trainieren mit dem Ziel, die „Verbesserung des Humanpotenzials“ zu erreichen oder wird sie auch den Jugendlichen den Freiraum bieten, der es ihnen erlaubt, die Schlüsselqualifikationen zu erwerben, die sie für ihre unsichere Zukunft brauchen? Wie und wo erhalten die Lehrkräfte die dazu notwendigen Qualifikationen?

 

Das effe hat sich erstmals 1997 beim Kolloquium in St.-Petersburg mit dem Thema Lehrerbildung beschäftigt: „Der Lehrer des 21. Jahrhunderts“ lautete damals der Titel. Im Herbst 2006 in Bad Honnef gilt es, u.a. folgende Fragestellungen zu verfolgen:

• Wie sieht die Schule der Zukunft aus, und welche Anforderungen ergeben sich aus diesem Zukunftsbild für die Qualifikation der Lehrerin und des Lehrers?

• Welchen Stellenwert und welche Relevanz haben die im Arbeitspapier der Europäischen Kommission aufgeführten vier Qualifikationsanforderungen: Hochschulabschluss; Bereitschaft zum lebenslangen Lernen; Mobilität und Vernetzung mit Wissensgesellschaft und Wirtschaft?

• Wie kann die Lehrerin und kann der Lehrer so ausgebildet werden, dass sie bzw. er zu einer subjektorientierten Erziehung befähigt werden?

• Wie sieht eine Lehrerbildung der Zukunft aus, die der einzelnen Lehrerin und dem einzelnen Lehrer die notwendige Kohärenz und Authentizität für ihren/seinen Beruf verleiht?

  


Bildung in Finnland - die beste in Europa?

Helsinki, Finnland, 2006

   


Lehren für und mit Demokratie - Ein Weg zur modernen europäischen Gesellschaft

Teaching for and through Democracy

New School - a road towards Modern European Society

Brijuni, Croatia, 2005

 

The goals of the two-day conference were as follows:

• Raising awareness about the importance of continuing renewal of methods and contents of educational process across all levels.

• Opening of communication channels in the field of education between the EU countries and transitional countries.

• Analysis of aspects related to education in the context of the transitional countries’ EU accession negotiations.

• Exchange of experiences concerning achievements of the EU countries related to the workshop topics, and encouraging Croatian experts to strive for modernisation of the current educational system in the Republic of Croatia.

• Raising awareness about the importance of adjustment of Croatian educational system to European standards.

 


Demokratie im Schulleben

Oberhambach/Heppenheim, Deutschland, 2004

   

Bildung als öffentliche Dienstleistung in der modernen (Zivil-)Gesellschaft

Bochum, Deutschland, 2003

  

Perspektiven der Freiheit in der Erziehung im zusammenwachsenden Europa

Pardubice, Tschechische Republik, 2003

  

Freiheit und Führung in der Schule

Leipzig, Deutschland, 2002

  

Freiheit und Pluralität in einem modernen Bildungssystem

Ilieni/Brasow, Rumänien, 2002

   

Rechte und Pflichte von Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen in der Schule

Bochum, Deutschland,  2001

   

Bildung in der modernen Bildungsgesellschaft

Tallinn, Estland, 2001

  

Voneinander lernen

Leipzig, Deutschland, 2000

 

Freiheit im Bildungswesen - Vision und Tradition

Vejen, Dänemark, 2000

  

Schulqualität und Evaluierung

Bochum, Deutschland, 1999

  

Im Geist der Freiheit - Schule im 21. Jahrhundert

Berlin, Deutschland, 1999

  

Wohin bewegt sich die Bildung in den Ländern Europas?

Neue Impulse des effe

Bochum, Deutschland, 1998

  

Erfahrungen mit Schulautonomie an freien und staatlichen Schulen

Zeist, Niederlande, 1998

  

Der Wert von Erziehung

Bochum, Deutschland, 1997

  

Der Lehrer des 21. Jahrhunderts

St. Petersburg, Russland, 1997

  

Auf dem Weg zur Bildungsgesellschaft

Bochum, Deutschland, 1996

  

Vielfalt, Weltoffenheit, Selbstbestimmung

Wien, Österreich, 1996

  

Neue Erziehungslandschaften

Rechte, Verantwortungen und Initiativen

Oxford, Großbritannien, 1995

  

Kolloquium

Witten-Annen, Deutschland, 1994

  

Wieviel Staat braucht die Schule?

Wege zu einem freiheitlichen Bildungswesen

Bern, Schweiz, 1994

  

Kolloquium IX

Witten-Annen, Deutschland, 1993

  

Bildungsfreiheit - eine Chance für Frieden

Prag, Tschechische Republik, 1993

  

Freie Schule und Staat VII

Witten-Annen, Deutschland, 1992

  

Freie Schule und Staat VI

Poljce, Slowenien, 1992

  

Freie Schule und Staat V

Witten-Annen, Deutschland, 1991

  

Freie Schule und Staat IV

Helsinki, Finnland, 1991

  

Freie Schule und Staat III

Witten/Ruhr, Deutschland, 1990

  

Freie Schule und Staat II

Velence, Ungarn 1990

  

Freie Schule und Staat

Notwendigkeit und Bedingungen eines freien Schulwesens

Witten-Annen, Deutschland, 1989

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Programm
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